Jedem Bett muss eine Einrichtung zur Rufauslösung zugeordnet sein, die vom Patienten bequem und sicher erreichbar ist. Die Geräte von hospicall erfüllen nicht nur diese Anforderung der DIN VDE 0834-1, sondern berücksichtigen neben der intuitiven Bedienung durch die Patienten/Bewohner auch die Belange des Pflegedienstes bzw. der Haustechnik. Einbaugeräte insbesondere für medizinische elektrische Versorgungseinheiten unterliegen, im Gegensatz zu den Rufanlagen, dem Regelwerk für medizinische elektrische Geräte und der DIN EN ISO 11197 (Sicherheitstechnische Festlegungen für medizinische Versorgungseinheiten) bzw. den Installationsvorgaben des Herstellers. Diese sind auf jeden Fall zu beachten und die Kompatibilität mit den Installations- und Montageanweisungen der Rufanlagenkomponenten zu prüfen. Die hospicall Rufeinheiten sind die sicheren Anschluss- und Bedieneinheiten am Patienten-/Bewohnerbett. Der Schutzadapter der klassischen Handgeräte sowie der innovative Magnetsteckverbinder reduzieren das Beschädigungsrisiko an der Rufanlageninstallation und den angeschlossenen Handgeräten erheblich.

Artikelnummer: 300583

sind die sicheren Rufeinrichtungen im Patienten-/Bewohnerumfeld und verfügen über eine leicht zu reinigende antibakterielle Folientastatur eine Ruftaste grau mit Pflegesymbol rot, mit Finde-/Beruhigungslicht einen Diagnostiksteckkontakt zum Anschluss von Zusatzgeräten wie hospicall Funkempfänger FU2 bzw. zur Aufschaltung von medizinischen diagnostischen Geräten über potentialfreie Schaltkontakte sowie einen Nebensteckkontakt in Magnettechnik zum Anschluss von SafePlug Handgeräten mit automatischem Steckerabwurf bei unzulässiger Zug­ und Knickbelastung des Steckers (> 20 N), mit Steuerung von bis zu zwei Lichtquellen, Sprachoptionen: freies Sprechen über optionalen Lautsprecher und diskretes Sprechen über ein entsprechendes Patientenhandgerät. Der Systemanschluss erfolgt über den Zimmerbus und die Funktionsüberwachung durch das übergeordnete Modul oder Terminal